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24 September 2024

Kleine Wasserfalltour im Nordschwarzwald

 

Geroldsauer Wasserfall

Geroldsauer Wasserfall

Der Geroldsauer Wasserfall (Bild oben) bei Baden-Baden sind sehr leicht zu erreichen und sind ein schönes Fotomotiv. Auf dem Weg liegen noch einige weitere Motive.
Parken kann man auf dem Wanderplatz von dort aus sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis zum Wasserfall.

An Wochenenden oder an Feiertagen kann es voll werden. Einen Imbiss kann man gut im Gasthaus, welches auf halbem Weg zwischen Parkplatz und Wasserfall liegt einnehmen.

Gertelbach Wasserfälle

Die Gertelbach Wasserfälle bei Bühlertal sind auch nicht schwer zu erreichen. Man Parkt am Ortsausgang von Bühlertal. Von da aus geht es zu Fuß in Richtung der Wasserfälle. Man kann den direkten Weg über die asphaltierte Straße zum Gertelbach Haus nehmen. Oder man nimmt den als Fußweg ausgeschilderten Weg links entlang zu Gertelbach Haus. Der 'Fußweg' ist um einiges anspruchsvoller - trittsicher sollte man auf jeden Fall sein.
Vom Gertelbach Haus geht es dann nach rechts die Gertelbach Schlucht entlang zu den Wasserfällen.
Auch hier sollte man auf jeden Fall trittsicher sein und auch unbedingt passendes Schuhwerk tragen. Turnschuhe sind hier eher nicht geeignet. 
Bereits auf dem Weg zu den Wasserfällen bieten sich sehr Motive in der Schlucht.








Allerheiligen Wasserfälle

Der Besuch der Allerheiligen Wasserfälle kann auch gut mit einem Besuch der Klosterruine kombiniert werden.
Möchte man nur die Wasserfälle besuchen kann direkt unterhalb geparkt werden.
Vom Parkplatz aus ist der 'Eingang' der Wasserfälle gut zu erkennen:

Dort geht es den Weg entlang zu den Wasserfällen.
Es gibt dort sehr viele Treppen zu steigen!





18 Juli 2024

Photoshop - Neurale Filter: Farbübertragung

 

Photoshop - Neurale Filter: Farbübertragung

Photoshop - Neurale Filter: Farbübertragung

Ich habe mich mal mit den 'Neuralen Filtern' in Photoshop beschäftigt. Einen fand ich für die Bildbearbeitung / Bildentwicklung sehr interessant.
Mit dem Filter 'Farbübertragung' ist ein effizientes Bearbeiten möglich, auch können die Bilder einer Serie im gleichen Stil bearbeitet werden.
Der Filter überträgt den Farbstil eines Referenzbild auf das zu bearbeitende Bild.

Die neuralen Filter sind noch im Beta-Stadium, allerdings in der Standard Photoshop Version enthalten. Es muss also nicht die Beta-Version installiert werden.

Aufruf des Filter

Der Filter wird über das Menü 'Filter' aufgerufen:


Jetzt muss der Filter noch aktiviert bzw. vorher aus dem Netz geladen werden:

Kann der Filter nicht direkt eingeschaltet werden, muss er mit dem 'Wolkensymbol' heruntergeladen werden.

Ist der Filter aktiviert bekommen wir unser Bild mit den Filterparametern in einer Spalte rechts angezeigt:


Bedienung des Filter

In der rechten Spalte werden im oberen Bereich 'Presets' - also Referenzbilder - zur Farbübertragung angeboten:


Mit der Schaltfläche 'Benutzerdefiniert' kann ein Referenzbild geladen werden:

Wurden bereits Referenzbilder geladen, kann aus denen eines mit der Schaltfläche 'Bild auswählen' selektiert werden. Ansonsten, oder auch wenn ein neues Referenzbild geladen werden soll, kann dies mit dem Symbol rechts neben der Schaltfläche geladen werden:

Ist das Referenzbild geladen, beginnt der Filter direkt zu arbeiten:


Rechts unten gibt es weitere Parameter die angepasst werden können. Die Beschriftung sollte selbsterklärend sein.


Vorher / Nachher:




Ich finde, der Filter ist es wert sich damit etwas mehr zu beschäftigen.

22 Januar 2024

Makro: Helikoid


Im Übersichtsartikel habe ich angekündigt auf die einzelnen Teile etwas detaillierter einzugehen. Hier nun das zweite Thema: 

Helikoid

Ein Helikoid ist eine spiralige oder schraubenförmige Struktur. In der Fotografie bezieht sich der Begriff "Helikoid" auf einen verstellbaren Mechanismus, der es ermöglicht, die Länge oder den Abstand zwischen optischen Elementen wie Linsen oder Objektivgruppen zu verändern. 

In diesem Fall ist der Helikoid nicht anderes als ein verstellbarer Zwischenring.

Heute finden diese kaum noch Verwendung, für Altglasobjektive können sie aber noch gefunden werden. Oft in den 'universellen' M42 Anschlüssen. Oben im Bild ist ein Helikoid mit M42 Objektivanschluss und NEX - also E-Mount  - für die Kamera, er dient also gleich als Adapter.


18 Januar 2024

Haukland ParkaPro - bei Regen und Kälte

 


Im Sommer habe ich den ParkaPro von Haukland vorgestellt.

Hier jetzt mal meine Erfahrungen im Januar nach einige Einsätzen bei kalten Wetter und bei Regen.

Im Vergleich zur 7in1 Jacke ist der ParkaPro in der Kälte deutlich besser isoliert, was auch sehr an der viel stärkeren Stepp-Jacke liegt. Ich musste bis jetzt noch nicht am Körper frieren, obwohl ich oft am Oberkörper nur ein Polo, dann die Stepp-Jacke und darüber die ParkaPro Außenjacke an hatte. 

Die seitlichen Eingriffe der Außentaschen ist sehr gut, da können die Hände zwischendurch mal schnell weggeräumt werden.

Auch der Schnitt der Jacke - hinten lange - hilft sehr, wenn man sich mal setzen möchte. Da sitzt man einfach gleich ein wenig wärmer / trockener. 

Was ich sehr angenehm fand, war der - im Vergleich zur 7in1 - gröbere Reißverschluss. Dieser kann auch mit klammen Fingern bedient werden. Der Reißverschluss hat jetzt auch keine Dichtlippen mehr, sondern wird durch Außenmaterial der Jacke überdeckt. Auch die 2-Wege Öffnungsmöglichkeit an beiden Außenjacken - sowohl 7in1, als auch ParkaPro - ist sehr bequem.

Sehr schön ist auch, dass die Kapuzen auch bei ganz hoch geschlossenem Reißverschluss abgesetzt werden kann.

Bei Regen hilft die sehr große Kapuze, die wirklich einen guten Regenschutz bietet. 

Auch bei längeren Fotoeinsätzen im Regen hat mich der ParkaPro nicht im Stich gelassen, sondern war einfach dicht und ich darunter trocken.

Nur eine kleine Verbesserung bzw. einen Wunsch habe ich: Irgendwo eine Öse anbringen, in die ein Karabiner mit den Handschuhen eingehakt werden kann. Vielleicht lass ich mir das mal von einem Sattler an einer Stulpe der Außentaschen anbringen.

14 Januar 2024

Makro: Zwischenringe

 

Zwischenringe für Makroaufnahmen

Im Übersichtsartikel habe ich angekündigt auf die einzelnen Teile etwas detaillierter einzugehen. Hier nun das erste Thema: 

Zwischenringe

Zwischenringe oder auch Makroringe dienen dazu, die Naheinstellgrenze von Objektiven zu verlängern. Somit wird die Möglichkeiten für Nah- oder Makroaufnahmen geschaffen. Diese Ringe werden zwischen Kameragehäuse und dem Objektiv angebracht und ermöglichen es durch die verringerte Naheinstellgrenze näher an das Motiv heranzukommen.

Makro-Zwischenringe sind eine kostengünstige Möglichkeit in die Makrofotografie einzusteigen, ohne gleich ein Makroobjektiv zu kaufen.

Die größte Wirkung wird mit weitwinkligen Objektiven - also kleiner 50mm Brennweite - erzielt.

Durch die Verwendung von Makro-Zwischenringen ändert sich der Fokusierbereich und man kann enger auf das Motiv fokussieren. Allerdings ist es meist nicht mehr möglich auf 'Unendlich' zu fokussieren.

Es gibt am Markt Zwischenringe mit und ohne Kontakte. Bei manuellen Objektiven können Zwischenringe ohne Kontakte verwendet werden. 

Allerdings verliert man durch die Verwendung von Zwischenringen aus Licht, was an dem vergrößerten Auszug liegt.

26 Dezember 2023

Dem kleinen ganz Nah - eine kleine Makroübersicht

Übersicht Makroobjektive und Zubehör


Makro - was ist das?

Laut Definition spricht man ab einem Abbildungsmaßstab von >= 1:1 von einem Makro. Wenn also das Objekt so groß wie der Sensor der Kamera oder größer abgebildet wird. 
Viele bezeichnen auch schon eine Detailaufnahme als Makro.
Hier gilt wie immer: schön ist was gefällt.

Mit was ein Makro aufzunehmen

Zwischenringe



Zwischenringe werden zwischen Objektiv und Kamera montiert. Die Zwischenringe haben keine optischen Elemente, sondern sind im Prinzip nur ein Rohr um den Abstand des Objektivs zur Kamera zu vergrößern.
Die Zwischenringe sind für eigentlich alle Objektivanschlüsse verfügbar. Oft auch in einer rein mechanischen Form (also ohne jegliche Kontakte) und auch in einer Bauweise mit Kontakten. Die rein mechanischen Bauweisen eignen sich sehr gut für 'Altglas' an Siegellosen oder Spiegelkamera, da die alten Objektive ja eh keine Daten an die Kamera übermitteln oder hier ein Autofokus gesteuert werden könnte. Bei den Ringen mit Kontakten können die Blenden und der Autofokus verwendet werden.

Durch diesen vergrößerten Abstand wird die Naheinstellgrenze des Objektivs verkleinert. Man kann also Näher mit der Linse ans das Objekt - somit wird das Objekt größer abgebildet.
Obwohl die Zwischenringe keine optischen Elemente enthalten, kosten sie Licht. Dies liegt an der 'Auszugslänge'. 

Zwischenringe sind oft in längen von 10, 16 und 30mm als Set erhältlich. Für speiegellose Kameras oft auch als Set von 10 und 16mm.

Der größte Effekt wird mir kleinen Brennweiten erzielt.

Sonderform: Helicoid


Ein Helicoid ist ein variabler Zwischenring. Also ein Zwischenring, der in seiner Länge verändert werden kann.

Sonderform: Balgengerät


Balgengerät oder auch Faltenbalg ist eventuell noch aus älteren Kameras bekannt. Also ein gefaltetes in der Länge variables Vierkantrohr.

Umkehr- oder Retroadapter

Mit diesen Adaptern kann ein Objektiv umgekehrt an die Kamera montiert werden. Der Adapter wird in da Filtergewinde des Objektivs geschraubt und hat am anderen Ende ein Bajonett passend zur Kamera. Die meisten Retroadapter ermöglichen keine elektrische Verbindung zur Kamera. 

Es gibt Hersteller welche die Möglichkeit eines Umkehradapter mit elektronischer Anbindung an die Kamera bieten. Hier kann dann auch bei motorisch angetriebenen Objektiven ein Zoom oder Autofocus genutzt werden.

Makroobjektiv

Ein Makroobjektiv ist oft ein Objektiv, welches eine so geringe Naheinstellgrenze bietet um ein Objekt im Maßstab 1:1 abzubilden. Einige Makroobjektive bieten die Möglichkeit ein Objekt im Maßstab bis zu 2:1 abzubilden. Bei vielen(Zoom)Objektiven wird auch mit der Aufschrift Makro geworben, obwohl diese Objektive dann nur einen Abbildungsmaßstab von 2:1 bieten.

Altglas


Da heute viele mit Systemkameras fotografieren sollte nicht vergessen werden, dass es auch sehr gut möglich ist "alte" Objektive zu adaptieren. Hier bieten sich z.B. das Vivitar Series 1 oder auch das Minolta 50mm Makro an bei dem 1:1 und mit Makrokonverter 2:1 bietet.

Mikroskopobjektiv

Dies ist eine Sonderform, welche nur selten verwendet wird. Hier werden Objektive von Mikroskopen adaptiert. Hiermit können auch mal Vergrößerungen von 50:1 (oder mehr) erreicht werden.

Lupenobjektiv

Nach meinem aktuellen Kenntnisstand sind diese bis zu einer Vergrößerung von 5:1 verfügbar. Sie haben im Gegensatz zu den Mikroskopobjektiven eine viel geringere Vignetierung, also eine bessere Ausleuchtung des gesamten Sonsors.

Vorsatzlinse

Eine Vorsatzlinse wird vor das Objektiv montiert. Gerne werden diese auch vor einem Makroobjektiv verwendet um eine stärkere Vergrößerung zu erreichen. 
Diese gibt es zum Schrauben oder Klemmen in das Filtergewinde.

Weitere Hilfsmittel für Makroaufnahmen

  • Licht
    • Blitz
    • Dauerlicht
    • Reflektoren
    • Diffusoren
  • Stativ
  • Klemmen

Ausblick

Hier werden in nächster Zeit noch die einzelnen oben genannten Objektive, Adapter und so weiter detaillierter vorgestellt.





25 August 2023

Augenmuschel

 

Nachdem ich vor einigen Wochen mal diese Augenmuschel an der Kamera eines anderen Fotografen gesehen habe und kurz testen konnte, wollte ich auch gerne so eine Augenmuschel haben.

Ich habe sie in einem Auktionshaus im Netz bestellt. Sie hat um die 10€ gekostet. 

Ich finde es sehr angenehm, da das Auge am Sucher nahezu komplett gegen Fremdlicht von der Seite geschützt ist.

Die Augenmuschel gibt es vom Hersteller JJC für verschiedene Kameras. Die Augenmuschel ist drehbar, so kann sie auch für Hochkant und für beide Augen verwendet werden.

Hier noch einige Bilder:





13 August 2023

Vorstellung Haukland Parka-Pro




Werbung - Transparenz

Ich habe den Parka-Pro von der Firma Haukland zum Test für diesen Blogbeitrag zur Verfügung gestellt bekommen. Die Firma Haukland hat keinen Einfluss auf diesen Bericht genommen.

Trotzdem habe ich diesem Beitrag als Werbung gekennzeichnet.

Verpackung

Im Versandkarton ist der Parka-Pro in einer Tüte, die 3 Teile noch jeweils einzeln in einer Tüte verpackt. Im Karton liegen noch 3 Mikrofasertücher und ein wenig Werbematerial

Außenjacke

Die Außenjacke besteht aus einem anderen Oberstoff. Es handelt sich jetzt um ein behandeltes Polyester mit einer wasserdichten Polyurethan-Membrane mit einer 10000er Wassersäule. Die Nähte sind innen mit einem Band verklebt um sie abzudichten. Die Außenjacke sollte also doppelt so dicht als die 5-in-1 sein.

Das Obermaterial fühlt sich stabiler als das der 5-in-1 Jacke an, wobei ich dieses auch schon als stabil empfunden habe.

Die Kapuze ist größer und kann weiter ins Gesicht gezogen werden. Auch beim Parka-Pro kann die Kapuze mit einem Gummizug in der Größe verstellt werden. Der Vordere Rand der Kapuze wurde verstärkt.

Die Außentaschen sind etwas größer geworden. Durch einen seitlichen Eingriff in die Außentaschen sind zwei sehr praktische Taschen dazugekommen.

Außentasche

Der Verschluss der Außentaschen wurde modifiziert. Es gibt jetzt nicht nur die Klappen, welche die Tasche schließt, sondern die Tasche klappt ober ein kleines Stück um. Somit ist sie regenfester. Die Außentaschen werden mit 2 Klettverschlüssen verschlossen.


Das Futter der Außenjacke ist ein Polyester-Material. Im Kragen wurde als Futter Fleece verwendet. Der Kragen ist etwas höher geschnitten. Die Kapuze ist so geschnitten, dass sie sich auch absetzen lässt wenn alles geschlossen ist.


Der 2-Wege-Reisverschluss ist jetzt ein unverschweißter BIG von YKK. der zusätzlich von einer Lasche der Jacke abgedeckt wird.


An den Ärmeln sind auch wieder Bündchen angebracht damit der Wind und die Kälte abgehalten wird.


Insgesamt fühlt sich die Jacke etwas dicker als die 5-in-1 an. Der Schnitt ist in Parkaform und auch wieder so lange, dass man beim setzen die Jacke so lange ist, dass man draufsitzen kann.

Die Außenjacke hat wieder die Lüftungsöffnungen unter den Armen, diese sind innen mit Mesh verschlossen.


Aktuell ist die Außenjacke nur in schwarz lieferbar. Eventuell kommen da noch andere Farben hinzu. 

Fleece-Jacke

Die Fleece-Jacke hat jetzt einen höheren Kragen. Ansonsten konnte ich keine großen Änderungen feststellen

Stepp-Jacke

Die Stepp-Jacke ist quer abgesteppt und dicker, also wärmer geworden. Die Kapuze der Stepp-Jacke wurde auch vergrößert, damit sie wieder zur Kapuze der Außenjacke passt.
In Kombination mit der Außenjacke wird das also viel wärmer sein, als bei der 5-in-1.


Innentaschen der Jacken

Die Innentaschen - also der Fotorucksack - wurde insgesamt vergrößert. In die SD-Kartenfächer passen jetzt SD-Karten mit Hülle. 

Auch das Akku-Fach ist jetzt so groß, dass die NP-FZ100 Akku von Sony passen.


Die Innentaschen der Außenjacke sind nach außen aus verstärkter Folie, nach innen aus Mesh.


Bei der Stepp-Jacke sind die Innentaschen verstärkter Folie, um den Inhalt besser zu schützen. Im Winter wird man ja oft die Stepp-Jacke mit der Außenjacke verbinden und somit wohl die Taschen der Stepp-Jacke nutzen.


An der Fleece-Jacke sind die Innentaschen aus Mesh-Material.


Putztäschchen 

Auch der Parka-Pro hat die kleinen Taschen mit den Klammern an Gummizügen jeweils am Unterarm des linken Ärmel. An diesen Klammern kann ein Mikrofasertuch befestigt werden, um schnell mal was abzuwischen. Hier sollte man jedoch daran denken, das Tuch immer ordentlich auszuschütteln und auch zu waschen bzw. auszutauschen.
Hier kann man gleich die beigelegten Mikrofasertücher verwenden, welche auch eine ND-Filter Tabelle aufgedruckt haben.


Allgemeines

Die Layer der Jacke können sehr gut miteinander kombiniert werden. In die Außenjacke kann entweder die Fleece-Jacke oder die Stepp-Jacke eingeknüpft und mit Reisverschlüssen verbunden werden. Die jeweils andere Innenjacke kann dann noch als Unterjacke verwendet werden. Somit ergeben sich 7 Kombinationen. Da die Knöpfe sich nicht geändert haben, funktioniert hier mein Hilfsmittel noch. Die Daten für den 3D-Druck können hier geladen werden.

Die Patches sind jetzt aus schwarzem Gummi und nicht mehr aus Leder.



Mein Fazit

Insgesamt ein sehr gelungenes Gesamtkonzept. Es sind viele Verbesserungen eingeflossen, welche die Jacke noch mehr für den (Foto)Alltag tauglich machen. Leider konnte ich die Jacke nur wenig im Außeneinsatz testen. Ich werde da noch Informationen nachliefern.

Wenn es Fragen gibt: gerne!


Camera Raw 17.1 mit 'POL-Filter'

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